Bei allen Unwegsamkeiten,
die meisten Wege
können wir auch fröhlich
pfeifend gehen.
Wir haben Glück, wenn wir an uns selbst merken, dass es an uns liegt wie wir uns fühlen und wissen wie wir unsere Befindlichkeit im Alltag verbessern können. Musik, Sport, ein paar Gute Gedanken oder einfach Stopp zu den hängenden Mundwinkeln sagen.
Lachen wir uns doch selbst im Spiegel an oder lachen anderen zu und holen uns ein Lächeln ab.
So einfach wir das für uns erfahren und umsetzen mögen, ist das für einige Menschen in unserer Umgebung nicht. Sie wollen und meist können sie nicht.
Was tun?
Wir begegnen diesen Menschen, arbeiten vielleicht mit ihnen zusammen, sie gehören zur Familie und manch einer/eine ist Partner oder Partnerin. Nicht immer sind diese Menschen nur betrübt oder eben nicht glücklich, nein manchmal leiden wir unter ihrer Wut, ihrem Hass, ihre unnötigen Verzweiflung, ihrer Missgunst, ihrer Überempfindlichkeit oder Feindseligkeit (uns oder anderen gegenüber).
Wir können tun was wir wollen es ändert sich nichts.
So unsere Erfahrung?
Bis wir uns lösen, sein lassen können und aufhören da zu sein.. wo man sich nur verletzen kann.
Ganz selten ändern sich diese Menschen genau dadurch
und manchmal ertappen wir uns selbst dabei ein wenig zu genervt zu sein.
Liebe Grüße
Elke Bischofs